Bundenthal ist eine Ortsgemeinde im Pfälzerwald, im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz und besteht aus den früheren Dörfern Bundenthal und Finsternheim. 1834 wurden beide zur Gemeinde Bundenthal zusammengelegt. Der Ort wird 1485 erstmals erwähnt, heute gehört er zur Verbandsgemeinde Dahner Felsenland an und ist ein staatlich anerkannter Erholungsort. In einer Urkunde Kaiser Ludwigs des Bayern vom 22. September 1342 wird der Ort als „Wuntental“ erwähnt. Die Ortsherrschaft hatten von 1648 bis zur Französischen Revolution die Schenken von Waldenburg inne. Die vor rund 250 Jahren erbaute Kirche St. Peter und Paul, hoch auf der mächtigen, mittelalterlichen Friedhofsbefestigungsmauer bestimmt das Ortsbild mit seinen schönen, historischen Profanbauten. Der Ortsteil Finsternheim, der im Jahr 1834 eingemeindet wurde, wird erstmals in einem Vertrag zwischen dem Grafen Walraff von Zweibrücken und dem Abt Eberhard von Weißenburg genannt. Direkt an der Ortsgrenze, liegt die zu Rumbach gehörende älteste Wassermühle des Wieslautertals, die Falkenmühle. Zwischen Bundenthal-Rumbach und Hinterweidenthal verkehrt die Wieslauterbahn. Nachdem der Personenverkehr im Jahr 1966 eingestellt wurde, wird sie seit 1997 im Ausflugsverkehr wieder betrieben. Außerdem verfügt Bundenthal über einen Kleinflugplatz mit einer Start-/Landebahn.
Bundenthal Touristik e.V. - 76891 Bundenthal - Rechtenbacher Str. 29
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Der Bundenthaler ist ein Ausflugszug von Mannheim nach Bundenthal-Rumbach
Der Bundenthaler Der Bundenthaler
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Über Bundenthal

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Bundenthal ist eine Ortsgemeinde im Pfälzerwald, im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz und besteht aus den früheren Dörfern Bundenthal und Finsternheim. 1834 wurden beide zur Gemeinde Bundenthal zusammengelegt. Der Ort wird 1485 erstmals erwähnt, heute gehört er zur Verbandsgemeinde Dahner Felsenland an und ist ein staatlich anerkannter Erholungsort. In einer Urkunde Kaiser Ludwigs des Bayern vom 22. September 1342 wird der Ort als „Wuntental“ erwähnt. Die Ortsherrschaft hatten von 1648 bis zur Französischen Revolution die Schenken von Waldenburg inne. Die vor rund 250 Jahren erbaute Kirche St. Peter und Paul, hoch auf der mächtigen, mittelalterlichen Friedhofsbefestigungsmauer bestimmt das Ortsbild mit seinen schönen, historischen Profanbauten. Der Ortsteil Finsternheim, der im Jahr 1834 eingemeindet wurde, wird erstmals in einem Vertrag zwischen dem Grafen Walraff von Zweibrücken und dem Abt Eberhard von Weißenburg genannt. Direkt an der Ortsgrenze, liegt die zu Rumbach gehörende älteste Wassermühle des Wieslautertals, die Falkenmühle. Zwischen Bundenthal-Rumbach und Hinterweidenthal verkehrt die Wieslauterbahn. Nachdem der Personenverkehr im Jahr 1966 eingestellt wurde, wird sie seit 1997 im Ausflugsverkehr wieder betrieben. Außerdem verfügt Bundenthal über einen Kleinflugplatz mit einer Start-/Landebahn.

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